DRK übte bei und mit der Feuerwehr Marbach
<p>Im Rahmen der Bereitschaftsabende des DRK-Ortsvereins Marbach werden regelmäßig wissenswerte und lehrreiche Aus-bildungen angeboten. Zuletzt stand das Thema „Umgang mit Feuerlöschern“ auf dem Programm, die sowohl im privaten als auch im dienstlichen Bereich Einsatz finden. Zum Näherbringen der großen Komplexität bei der Nutzung von Feuerlöschern, fanden sich die Mitglieder des Ortsvereins bei der Feuerwehr Marbach ein. Zu dieser Ausbildung wurde auch die Jugendrot-kreuzgruppe eingeladen, die besonders bei den abschließen-den praktischen Übungen mit großer Begeisterung dabei war. </p> <p>Während einige Feuerwehrkameraden auf dem Festplatz die praktischen Übungen vorbereiteten, vermittelte der Wehrführer Uwe Aschenbrücker im Feuerwehrhaus wesentliche theoreti-sche Grundkenntnisse zum Thema. Er begann mit wichtigen Verhaltensregeln im Brandfall wie Notruf oder Türen schießen. Danach erläuterte er die Voraussetzungen, die es für ein Feuer braucht: Brennbares Material, ausreichend Sauerstoff und eine Überschreitung der Zündtemperatur des Brennstoffes entfa-chen die Flammen. Feuer werden je nach Art des Brennstoffes (fest, flüssig, gasförmig, Metalle, Fette) in Brandklassen A bis F eingeteilt. Für die un-terschiedlichen Brandklassen sind unterschiedliche Feuerlöscher einzu-setzen. Welcher Feuerlöscher geeig-net ist, ist durch Pik-togramme und durch die Buchstaben für die Brandklassen er-sichtlich. Der bekann-teste Löscher ist der so genannte „Pulver-löscher“, welcher für die Brandklassen A, B und C eingesetzt werden kann. </p> <p>Bevor es dann zum praktischen Üben zum Festplatz ging, er-läuterte Uwe Aschenbrücker die Handhabung und den richtigen Einsatz eines Feuerlöschers. „Löschen in Windrichtung von vorne nach hinten, Tropf- und Fließbrände von oben nach un-ten oder wenn möglich mehrere Feuerlöscher gleichzeitig ein-setzen“, erläuterte Aschenbrücker. </p> <p>Nachdem einige Feuerlöscher durch das Üben geleert waren und bevor man sich zur Abschlussrunde im Rotkreuzhaus traf, dankte Bereitschaftsleiter Daniel Jahn allen, besonders den Feuerwehrkameraden, für ihr Mitwirken. </p>
Im Rahmen der Bereitschaftsabende des DRK-Ortsvereins Marbach werden regelmäßig wissenswerte und lehrreiche Aus-bildungen angeboten. Zuletzt stand das Thema „Umgang mit Feuerlöschern“ auf dem Programm, die sowohl im privaten als auch im dienstlichen Bereich Einsatz finden. Zum Näherbringen der großen Komplexität bei der Nutzung von Feuerlöschern, fanden sich die Mitglieder des Ortsvereins bei der Feuerwehr Marbach ein. Zu dieser Ausbildung wurde auch die Jugendrot-kreuzgruppe eingeladen, die besonders bei den abschließen-den praktischen Übungen mit großer Begeisterung dabei war.
Während einige Feuerwehrkameraden auf dem Festplatz die praktischen Übungen vorbereiteten, vermittelte der Wehrführer Uwe Aschenbrücker im Feuerwehrhaus wesentliche theoreti-sche Grundkenntnisse zum Thema. Er begann mit wichtigen Verhaltensregeln im Brandfall wie Notruf oder Türen schießen. Danach erläuterte er die Voraussetzungen, die es für ein Feuer braucht: Brennbares Material, ausreichend Sauerstoff und eine Überschreitung der Zündtemperatur des Brennstoffes entfa-chen die Flammen. Feuer werden je nach Art des Brennstoffes (fest, flüssig, gasförmig, Metalle, Fette) in Brandklassen A bis F eingeteilt. Für die un-terschiedlichen Brandklassen sind unterschiedliche Feuerlöscher einzu-setzen. Welcher Feuerlöscher geeig-net ist, ist durch Pik-togramme und durch die Buchstaben für die Brandklassen er-sichtlich. Der bekann-teste Löscher ist der so genannte „Pulver-löscher“, welcher für die Brandklassen A, B und C eingesetzt werden kann.
Bevor es dann zum praktischen Üben zum Festplatz ging, er-läuterte Uwe Aschenbrücker die Handhabung und den richtigen Einsatz eines Feuerlöschers. „Löschen in Windrichtung von vorne nach hinten, Tropf- und Fließbrände von oben nach un-ten oder wenn möglich mehrere Feuerlöscher gleichzeitig ein-setzen“, erläuterte Aschenbrücker.
Nachdem einige Feuerlöscher durch das Üben geleert waren und bevor man sich zur Abschlussrunde im Rotkreuzhaus traf, dankte Bereitschaftsleiter Daniel Jahn allen, besonders den Feuerwehrkameraden, für ihr Mitwirken.